Yiquan ist ein traditionelles Wushu
(ugs.Kung Fu) aus China. Yiquan (Geist-Boxen), wurde in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts von dem chinesischen Wushu Meister Wang Xiangzhai entwickelt und von seinem besten Schüler Yao Zongxun im Sinne des Großmeisters verfeinert. Heutzutage wird Yiquan in Peking in der Zongxun Wuguan Schule von Meister Yao Chengguang unterrichtet.
Alle, die eine neue leistungsfähige Kampfmethode erlernen, eigenes schon geübtes Kung Fu Training durch stehende Säulen erweitern und vertiefen möchten und die, die Übungen für die Kultivierung von Gesundheit und Wohlbefinden bevorzugen, finden dies im Yiquan.
Diejenigen, die sich nur für Übungen zur Verbesserung und Erhaltung der Gesundheit interessieren (siehe unter:YiGong), können auf die dynamischen Übungen sowie Wushu-Freikampf verzichten. Für alle anderen stellen die "Gesundheitsübungen" die Grundlage zum Erlernen der Kampffähigkeiten dar. Die durch Einzel- und Partnerübnungen erworbene Fähigkeiten werden mit Geräteübungen und Sparring im Sicherheitsausrüstung weiter trainiert.
Yiquan ist ein ganzheitliches System und besteht u.a. aus:
Drei Generationen der chinesichen Yiquan Meister, haben aus eigener lebenslanger Erfahrung und Praxis ein durchdachtes Übungssystem herausgearbeitet, das ohne uralten chinesischen Begriffen auskommt, sodass sich Yiquan komplett von den so genannten "Inneren Kampfkünsten" wie z.B. Taijiquan (tai chi chuan) unterscheidet und eine einmalige Trainingsmethodik anbietet.
Meister Wang Xiangzhai hat Yiquan nie als Übungen zum Entfalten von esoterischen, übernatürlichen Energien oder als "Meditation im Stehen" gelehrt. Für ihn waren sie ein Werkzeug zum Erreichen der kriegerischen Fertigkeiten und zugleich eine gute Heilungsmethode. Damit hat er das erreicht, dass sie im modernen China mit Erfolg angewendet werden, ohne dass das traditionelle Gedankengut falsch- oder überinterpietiert werden könnte.
(ugs.Kung Fu) aus China. Yiquan (Geist-Boxen), wurde in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts von dem chinesischen Wushu Meister Wang Xiangzhai entwickelt und von seinem besten Schüler Yao Zongxun im Sinne des Großmeisters verfeinert. Heutzutage wird Yiquan in Peking in der Zongxun Wuguan Schule von Meister Yao Chengguang unterrichtet.
Alle, die eine neue leistungsfähige Kampfmethode erlernen, eigenes schon geübtes Kung Fu Training durch stehende Säulen erweitern und vertiefen möchten und die, die Übungen für die Kultivierung von Gesundheit und Wohlbefinden bevorzugen, finden dies im Yiquan.
Diejenigen, die sich nur für Übungen zur Verbesserung und Erhaltung der Gesundheit interessieren (siehe unter:YiGong), können auf die dynamischen Übungen sowie Wushu-Freikampf verzichten. Für alle anderen stellen die "Gesundheitsübungen" die Grundlage zum Erlernen der Kampffähigkeiten dar. Die durch Einzel- und Partnerübnungen erworbene Fähigkeiten werden mit Geräteübungen und Sparring im Sicherheitsausrüstung weiter trainiert.
Yiquan ist ein ganzheitliches System und besteht u.a. aus:
- statischen Übungen,
- sehr langsamen Bewegungen auf einer Stelle bzw. mit Schritten,
- Partnerübungen zur Kontrolle des Gelernten,
- dynamischem Ausstoßen der Kraft sowie Wushu-Freikampf.
Drei Generationen der chinesichen Yiquan Meister, haben aus eigener lebenslanger Erfahrung und Praxis ein durchdachtes Übungssystem herausgearbeitet, das ohne uralten chinesischen Begriffen auskommt, sodass sich Yiquan komplett von den so genannten "Inneren Kampfkünsten" wie z.B. Taijiquan (tai chi chuan) unterscheidet und eine einmalige Trainingsmethodik anbietet.
Meister Wang Xiangzhai hat Yiquan nie als Übungen zum Entfalten von esoterischen, übernatürlichen Energien oder als "Meditation im Stehen" gelehrt. Für ihn waren sie ein Werkzeug zum Erreichen der kriegerischen Fertigkeiten und zugleich eine gute Heilungsmethode. Damit hat er das erreicht, dass sie im modernen China mit Erfolg angewendet werden, ohne dass das traditionelle Gedankengut falsch- oder überinterpietiert werden könnte.